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Ein strukturreicher Garten mit vielen nachtblühenden Pflanzen lockt Insekten an, von denen sich Fledermäuse ernähren.

Ein Blumenstrauß für die Fledermaus

Fledermäuse ernähren sich von Insekten und Spinnentieren. Daher bepflanzt man den fledermausfreundlichen Garten natürlich in erster Linie so, dass sich die Beutetiere der Fledermäuse darin wohl fühlen, weil sie dort genügend Nahrung finden und sich fortpflanzen können. Insekten sind eine sehr artenreiche Klasse im Tierreich, mehr als 33.000 Insektenarten soll es allein in Deutschland geben. Keine andere Tierklasse hat solch eine beeindruckende Artenvielfalt entwickelt. Entsprechend dieser Vielfältigkeit sollte man auch beim Garten auf Diversität setzen.

Diese grundlegenden Dinge sollte man jedoch bei jedem insektenfreundlichen Garten beachten:

  • Im Garten werden keine Gifte verwendet.
  • Es finden sich unterschiedliche Strukturen im Garten wieder.
  • Der Garten wird mit standortgerechtem, regionalem und biologisch erzeugtem Saatgut bepflanzt.


Naturgarten - Foto: Eric Neuling

Naturgarten - Foto: Eric Neuling


Diese Strukturen finden sich auch im fledermausfreundlichen Garten

Einen strukturreichen Garten erhalten Gärtner*innen in dem sie Pflanzen verschiedener Arten, Höhen und Formen mit weiteren Elementen verbinden. Dazu gehören zum Beispiel Bäume, Hecken, Sträucher, Stauden und Wildblumenwiesen. Aber auch ein Gartenteich, eine Trockenmauer, Totholzstapel und Kompost. Angeordnet werden Sie so, dass es möglichst fließende Übergänge zwischen den einzelnen Elementen gibt und sie nicht wie verloren im Raum wirken. So können Insekten und Spinnentiere gut zwischen den unterschiedlichen Minibiotopen hin und her wechseln.

Ein besonderes Augenmerk kann beim fledermausfreundlichen Garten auf nachtaktive Insekten gelegt werden. Nachtfalter werden in erster Linie von der reflektierten UV-Strahlung der nachtblühenden Blüten angezogen, aber auch vom Duft der Blüten und Blätter. Einige Pflanzen öffnen in Anpassung an die Bestäubung durch Nachtfalter ihre Blüten sogar erst nach Einbruch der Dämmerung (z.B. Nachtkerze) oder senden erst dann ihren betörenden Duft aus (z.B. Geißblatt).
Wichtig sind jedoch nicht nur Nahrungspflanzen für die erwachsenen Falter, sondern auch Fraßpflanzen für die dazugehörenden Raupen. Während einige Arten mit mehreren Futterpflanzen vorlieb nehmen, sind andere hochspezialisiert. Wichtig ist hierbei eine möglichst große Standortvielfalt im Garten als Grundlage für einen artenreichen Pflanzenbestand.


Hohler Lerchensporn - NABU/ A. Schnabler

Ein traumhaft duftendes Fled aus Minze und Melisse - daran freuen sich nicht nur Menschen, sondern auch viele Falter, die die Pflanze für ihren Nachwuchs brauchen. Diese aber auch viele weitere als Küchenkräuter bekannte Pflanzen eignen sich hervoragend für den fledermausfreundlichen Garten.

Wir haben eine Liste mit Pflanzen für Sie zusammengestellt

Mitmachen!

Vorgarten mit Spierstrauch - Foto: Helge May

Naturgarten

NABU gibt Tipps, wie Sie sich ein Naturparadies nach Hause in Ihren eigenen Garten holen können.

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