Bitte beachten: Zur Verkürzung der Ausstellungsdauer teilte das Naturhistorische Museum Mainz mit:
„Im Naturhistorischen Museum wird gebaut und vieles erneuert! Leider kommt es im Zuge dieser Maßnahmen zu unvorhergesehenen Eingriffen in die Infrastruktur unter anderem bei den elektrischen Anlagen. Eine Sicherstellung der tiergerechten Haltung unserer Amphibien ist in der Ausstellung deshalb leider nicht mehr gegeben. Aus diesem Grunde müssen wir die Sonderausstellung „R(h)eingetaucht“ etwas früher als geplant schließen. Wir bitten um Ihr Verständnis!“
(Rh)eingetaucht!
Frosch und Co. am großen Fluss
Kleingewässer, Feuchtwiesen und feuchte Grabensysteme werden durch die intensive Nutzung unserer Landschaft immer seltener. In der Ausstellung kann man einige Bewohner dieser bedrohten Lebensräume live beobachten und viel Spannendes über sie erfahren. Was ist ein Molch, sind Feuersalamander gefährlich und warum wandern Kröten im Frühjahr über die Straßen? Interaktive Stationen laden dazu ein, Frosch und Co. näher kennenzulernen. Bevor die Besucher die Ausstellung wieder verlassen, erhalten sie viele Informationen über die Gefahren für Amphibien und was man selber unternehmen kann, um für die Tiere aktiv zu werden. Diese Ausstellung findet vom 22. April 2016 bis zum 30. Oktober 2016 im Naturhistorischen Museum in Mainz statt. Dabei wird das Projekt „Lebensader Oberrhein – Naturvielfalt von nass bis trocken“ vorgestellt.
Das Projekt
Der Oberrhein zwischen Bingen und Iffezheim gehört zu den Hotspots der biologischen Vielfalt. Aus diesem Grund setzen sich der NABU Rheinland-Pfalz und der NABU Baden-Württemberg im Rahmen des Projektes „Lebensader-Oberrhein - Naturvielfalt von nass bis trocken“ für den Schutz der Natur am Oberrhein ein.
Mehr