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Wespen und Hornissen

Über den richtigen Umgang mit den geringelten Insekten

Jeden Sommer wird der NABU mit Anfragen nach der Gefährlichkeit von Wespen- und Hornissennestern geradezu überhäuft. Viele Anrufer sind unsicher, ob von solchen Nestern im Garten oder am Haus Gefahren ausgehen. In den meisten Fällen reichen ein paar Fakten aus dem Leben dieser Tiere schon aus, um Besorgnisse aus dem Weg zu räumen.


Hornisse

Wespenkönigin auf Schlehe - Foto: Helge May

Vielen Menschen ist beispielsweise gar nicht bekannt, dass diese Insektenvölker nur wenige Monate existieren. Im Spätsommer schlüpfen die neuen „Königinnen“, die sich nach dem Hochzeitsflug Reserven für den Winter anfressen, um dann an frostfreien Orten wie Mauerritzen, Holzstapeln oder Dachböden zu überwintern. Im Frühjahr erwachen nur die Königinnen wieder und beginnen an einer geeigneten Stelle den Bau eines neuen Nestes. Alte Nester vom Vorjahr werden nicht wieder besiedelt. Die ersten wenigen Larven werden noch von der Königin selbst herangezogen und bleiben vom Menschen meist unbeachtet. Dann übernehmen die neuen Arbeiterinnen diesen Job und die Königin konzentriert sich auf fressen, verdauen und Eier legen. Im Juni haben die Wespennester schon eine ordentliche Volksstärke. Sie sammeln eine Unmenge anderer Insekten als Nahrung ein und spielen in den Stoffkreisläufen der Ökosysteme eine wichtige Rolle als „Gesundheitspolizei“.


Wespenvölker sollten nicht gestört oder sogar mutwillig zerstört werden, da die Tiere dann alles tun, um ihre Brut zu verteidigen. Mit einem Sicherheitsabstand von zwei bis drei Metern lässt sich in der Regel mit Wespen und erst recht mit den stoischen Hornissen in guter Nachbarschaft für einen Sommer leben. Von sich aus sind die Tiere keineswegs aggressiv und Geschichten über die Gefährlichkeit von Hornissenstichen gehören ins Reich der Legenden. Lediglich bei Kleinkindern und Personen mit Allergien gegen Wespengift ist mehr als die übliche Vorsicht anzuraten.

So gehen Sie mit Wespen richtig um!
Hummel auf Purpursonnenhut - Foto: Helge May

Bienen und Hummeln

Maja und ihre wilden Schwestern

Im deutschsprachigen Raum gibt es fast 800 Bienenarten. Die bekannteste Art unter ihnen ist sicherlich die Honigbiene. Doch existieren über 550 verschiedene Wildbienenarten bei uns. Und tatsächlich gehört auch die Hummel zu den Echten Bienen. Mehr →

Insektenhotel an der Jens-Nydahl-Grundschule - Foto: Sebastian Schramm

Insektenhotel

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In unseren Landschaften und Gärten findet man heute kaum noch die Vorraussetzungen, die viele Insekten wie Bienen und Wespen zum Nestbau brauchen. Neben einer natürlichen Gestaltung Ihres Gartens können Sie durch das Anbringen von Nisthilfen für Untertschlupf sorgen. Mehr →

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Mädchen mit Blumenstrauß - Foto: NABU/Christine Kuchem

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Asiatische Hornisse an Dahlie (Bild-Erstnachweis für Deutschland aus Waghäusel bei Karlsruhe, September 2014) - Foto: Eva Arnold

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