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Vorlesen

Die NABU-Greifvogelstation in Haßloch

Hilfe für verletzte Greifvögel und Eulen

Bitte beachten Sie - die Greifvogelstation nimmt nur Greifvögel und Eulen auf!

Junge Waldkauze aus einem umgestürzten Baum - Foto: Melanie Mangold

Junge Waldkauze aus einem umgestürzten Baum - Foto: Melanie Mangold

Hilfsbedürftige Greifvögel und Eulen werden bereits seit 1977 in der NABU-Station in Haßloch gepflegt. Waren es zu Beginn noch aus Holz gezimmerte Volieren, wurde die Station 1996 mit einem Kostenaufwand von rund 300 000 DM völlig erneuert. 2014 wurden die letzten Holzvolieren durch massiv gemauerte Volieren ersetzt. Zusätzlich wurde eine größere Einzelvoliere gebaut. So besitzt die Station heute 19 Einzelvolieren und zwei große Freiflugvolieren, einen Aufenthaltsraum, eine beheizte Quarantänestation sowie einen Lagerraum für Futter und Materialien. Dadurch konnte in der bald 40-jährigen Geschichte tausenden flugunfähigen Vögeln der Weg in die Freiheit ermöglicht werden.

Neben den typischen Pfleglingen, wie dem Turmfalken oder dem Mäusebussard, sind auch seltene Arten, wie die Kornweihe oder der Baumfalke, zur Genesung in der Station anzutreffen.

Leider nimmt nicht jede Geschichte der gefiederten Pfleglinge ein gutes Ende. So erliegen einige ihren Verletzungen, etwa nach einem Autounfall, oder es besteht aufgrund fehlender Genesungsaussichten die Notwendigkeit Tiere einzuschläfern. Für die Diagnose und ärztliche Behandlung arbeitet die Station eng mit dem auf Vögel spezialisierten Tierarzt Dr. Schneegans in Bad Dürkheim zusammen.


Seitdem es wieder mehr Uhus in freier Natur gibt, landet auch der ein oder andere verletzte  Jungvogel in der Station - Foto: Melanie Mangold

Seitdem es wieder mehr Uhus in freier Natur gibt, landet auch der ein oder andere verletzte Jungvogel in der Station - Foto: Melanie Mangold

Auch in diesem Frühjahr war die Haupttätigkeit der Helfer in der Greifvogelstation die Aufzucht von Jungvögeln. Die meisten der gebrachten Jungtiere stehen kurz vor der Selbstständigkeit und werden wegen ihrer vermeintlichen Hilfslosigkeit von Privatpersonen mitgenommen. Hierbei sollte aber unbedingt beachtet werden, dass es im Leben eines jungen Vogels normal ist, nach dem Verlassen des Nestes einige Zeit weiterhin von den Eltern versorgt zu werden. Um festzustellen, ob die Kleinen tatsächlich unsere Hilfe nötig haben, sollte man das Jungtier zunächst einige Zeit beobachten. Denn meistens sind die Eltern ganz in der Nähe und füttern ihr Junges mit gleichem Eifer wie zu Nestlingszeiten. Ist eine solche Fürsorge weiterhin gewährleistet, so sollte der Jungvogel unbedingt in der Natur verbleiben.

Helfen kann man ihm in dieser Situation aber dennoch: Um ihn vor Hunden, Katzen oder Autos zu schützen, kann man ihn auf einen erhöhten Platz setzen, etwa einen Baum oder ein Flachdach. Wird der Kleine dort dann weiterhin gefüttert, hat er gute Chancen schon bald selbstständig umherzufliegen. Und wer fürchtet, die Vogeleltern könnten ihr Kind verstoßen, nachdem es von einem Menschen angefasst wurde, kann beruhigt sein, denn dies ist nachweislich ein Mythos.


Weitere Auffang- und Pflegestationen

Sperber - Foto: Frank Derer

Pflege- und Auffangstationen

Hilfe für verletzte Tiere

Ziel von Pflege- und Auffangstationen ist es, kranke, geschwächte und verletzte Tiere aufzunehmen und diese, wenn möglich, als naturtauglich wieder auszuwildern. Hier finden Sie eine Liste von Pflege- und Auffangstationen in Rheinland-Pfalz. Mehr →

Kontakt

Maik Heublein
Stationsleiter E-Mail schreiben

Vogelnotfall-Telefon

Wenn Sie einen verletzten oder sehr jungen Vogel finden oder sonstige Hilfe zum Thema Vögel brauchen, melden Sie sich bei uns.
Tel.: 0171-2858257

Mehr Infos über die NABU-Greifvogelstation in Hassloch finden Sie auf www.NABU-Hassloch.de.

Junger Star - Foto: Frank Derer

NABU gibt Vogel-Tipps

Zu Fragen zum Thema "Vogelhilfe" finden Sie bei den NABU-Vogel-Tipps Antworten.

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