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In ganz Rheinland-Pfalz sind wir für unsere Natur und Umwelt aktiv - Dafür brauchen wir Ihre Spende

Der NABU ist in ganz Rheinland-Pfalz aktiv, um unsere Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. Wir setzen uns vom Westerwald bis in die Pfalz und von der Eifel bis nach Rheinhessen in den unterschiedlichsten Projekten für den Schutz unserer Natur und Umwelt ein.

Rettung für den Steinkauz

Steinkauz - Foto: Rainer Michalski

Steinkauz - Foto: Rainer Michalski

Der Steinkauz bevorzugt grünlandreiche Landschaften, die durch alte höhlenreiche Bäume, Streuobstwiesen, Hecken und Kopfweiden reich gegliedert sind. Der Verlust dieses Lebensraums brachte ihn in große Gefahr. Unser gezieltes Artenschutzprogramm konnte den Rückgang des Steinkauzes stoppen. Für den Erhalt seiner natürlichen Brutplätze, die Schaffung eines ausreichenden Höhlenangebots und deren Betreuung legen unsere ehrenamtlichen Helfer tausende Kilometer zurück. Auch zukünftig müssen viele weitere künstliche Nisthilfen angeschafft werden.


Gefährdeter Kletterkünstler

Haselmaus - Foto: Sven Büchner

Haselmaus - Foto: Sven Büchner

Gerade einmal so groß wie der Daumen eines Erwachsenen, ein kuschelweiches orangebraunes Fell und schwarze Knopfaugen: das ist die Haselmaus. Aufgrund des fortschreitenden Verschwindens von Hecken, Unterholz und artenreichen Strauchschichten aus unseren Wäldern, verliert sie ihre Nahrungsgrundlage und ihren Lebensraum. Bereits seit sieben Jahren sind wir nun mit dem Mitmachprojekt „Große Nussjagd“ auf der Suche nach ihr. Erst wenn die Rückzugsgebiete des kleinen Bilches bekannt sind, können gezielt Schutzmaßnahmen ergriffen werden.


Seltene Schönheiten bewahren

Geflecktes Knabenkraut - Foto: Helge May

Geflecktes Knabenkraut - Foto: Helge May

Orchideen sind ein Zeichen für naturnahe Lebensräume. Die intensive Waldbewirtschaftung und die zunehmende Verbuschung früher extensiv bewirtschafteter und jetzt aufgegebener Flächen bedrohen ihre Vorkommen. Viele der rund 50 rheinland-pfälzischen Orchideen-Arten sind stark gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Für sie und für viele andere Pflanzenarten engagiert sich der NABU landesweit mit aufwändigen Pflegeeinsätzen, für die das entsprechende technische Gerät benötigt wird.


Helfen Sie mit, dass es bei uns bald wieder häufiger quakt!

Gelbbauchunke - Foto: Frank Herhaus

Gelbbauchunke - Foto: Frank Herhaus

Amphibien sind die weltweit am stärksten gefährdeten Wirbeltiere. Mit dem Verlust und der ökologischen Entwertung vieler Gewässer sind ihre Bestände stark zurückgegangen oder ganz verschwunden. Die Ansprüche der einzelnen Arten an ihre Land- und Wasserlebensräume sind so unterschiedlich wie die Tiere selbst. Seit vielen Jahren haben Naturschützerinnen und Naturschützer dem Amphibientod den Kampf angesagt: landesweit werden die Tiere bei ihrer gefährlichen Wanderung zu den Laichgewässern begleitet, es werden unzählige Tümpel neu angelegt und Land- und Wasserlebensräume geschützt.


Gefahr für Meister Adebar

Weißstorchpaar - Foto: NABU/Rita Priemer

Weißstorchpaar - Foto: NABU/Rita Priemer

Nachdem der Weißstorch 1973 in Rheinland-Pfalz als Brutvogel ausgestorben war, gilt er heute wieder als regelmäßiger Brutvogel. Dies ist dem Zusammenschluss verschiedener Akteure zu verdanken. Dennoch brauchen Störche weiterhin eine starke Lobby, denn ihr Lebensraum, Feuchtgrünland und Flussauen, verschwindet zunehmend. Hinzu kommen gravierende Verluste auf ihren Zugwegen beispielsweise aufgrund mangelnder Rastmöglichkeiten oder dem tödlichen Zusammenstoß mit ungesicherten Mittelspannungsmasten. Diesen Gefahren widmet sich unsere Landesarbeitsgemeinschaft Weißstorchschutz insbesondere.


Der Luchs zählt auf uns

Junger Luchs

Junger Luchs

Im späten Mittelalter wurde der Luchs in Westeuropa ausgelöscht. Nun kehrt er im Rahmen eines EU LIFE-Natur Projekts der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz zu uns zurück. In diesem Jahr wurden die ersten drei von insgesamt 20 Luchsen im Pfälzerwald in die Freiheit entlassen. Dass der Luchs auch weiterhin eine hohe Sympathie innerhalb der Gesellschaft genießt, ist von großer Bedeutung. Denn das Gelingen eines solchen Auswilderungsprojektes ist auf die breite Unterstützung innerhalb der Bevölkerung angewiesen. Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit ist dabei unabdingbar.


Artenreichtum erhalten

Koniks - Foto: Frank Derer

Koniks - Foto: Frank Derer

Damit die naturschutzfachliche Bedeutung halboffener und offener Landschaften erhalten bleibt, benötigen sie aufwändige Pflege. Auf vielen solchen
Flächen setzen wir deshalb tierische Helfer ein. Ausgewählte Haustierrassen können als lebendiger Rasenmäher dienen und so Teil des Ökosystems
sein. Der NABU unterhält viele verschiedene Beweidungsprojekte, wodurch wir den Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten erhalten.


Auf der Suche nach unseren Fledermäusen

Unterseite einer fliegenden Fledermaus

Zwergfledermaus - Foto: Marko König

Einige unserer heimischen Fledermausarten leben bevorzugt in Menschennähe. Vom Keller bis zum Dachboden werden an und in Gebäuden die unterschiedlichsten Quartiere genutzt. Durch Bau- und Sanierungsarbeiten sind solche Quartiere an vielen Stellen in der Vergangenheit wie heute vernichtet worden. Mit unserem landesweiten Fledermauszensus möchten wir einen besseren Einblick in die Bestände unserer am Gebäude lebenden Fledermausarten erhalten. Wir betreiben Öffentlichkeitsarbeit, sind immer auf der Suche nach Quartierbesitzern und stehen mit den uns Bekannten in Kontakt - so erhalten wir die für den Schutz der kleinen Flugakrobaten wichtigen Informationen.


Spendenkonto
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Bei Spenden bis zu 200 Euro reicht der Bankbeleg gegenüber dem Finanzamt als Nachweis aus. Eine Zuwendungsbescheinigung bei Spenden über 200 Euro erhalten Sie von uns zugeschickt; bitte geben Sie auf der Überweisung deshalb Ihre Adresse an.


Ansprechpartnerin

Brigitte Knappik
Buchhaltung E-Mail schreiben +49 6131 140 39-21

Adresse & Kontakt

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Frauenlobstr. 15-19
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Telefon 06131.14 0 39- 0
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