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NABU Agrar-Umwelt-GmbH

Halboffene Weidelandschaften

Taurusrinder - Foto Dietmar Glitz, NABU Koblenz

Taurusrinder - Foto Dietmar Glitz, NABU Koblenz

  • Hintergrund
  • Gesellschaftszweck
  • Organisation
  • Projekte
  • Fleisch aus der Halboffenen Weidelandschaft


Hintergrund:

2011 hat der NABU Rheinland-Pfalz die Initiierung und Durchführung von extensiven Beweidungssystemen als strategischen Schwerpunkt seiner Arbeit erhoben. Insbesondere die eigenständige Durchführung von Projekten der Halboffenen Weidelandschaft bedingt aufgrund der Projektgrößen und der langfristigen Verpflichtung zur Durchführung der Projekte ein hohes Risiko. Außerdem entsteht eine wirtschaftliche Betätigung in einem nicht unbeträchtlichen Umfang, da sich die laufenden Projektkosten durch die landwirtschaftliche Bewirtschaftung selbst tragen müssen. Um hier eine saubere Trennung zwischen der gemeinnützigen Arbeit des NABU und der umfangreichen wirtschaftlichen Betätigung zu erreichen und um das finanzielle Risiko auszulagern, wurde die NABU Agrar-Umwelt GmbH Rheinland-Pfalz gegründet. Vor der Rechtsprechung hat eine solche Abgrenzung nur Bestand, wenn es sich nicht um eine vom Verein beherrschte GmbH handelt. Aus diesem Grunde hält der NABU Rheinland-Pfalz nur 50% der Gesellschaftsanteile, fünf natürliche Personen teilen sich die zweite Hälfte. Da die Gesellschaft nur eine kostendeckende Bewirtschaftung (bei Vollkostenrechnung) ohne Gewinnerzielungsabsicht anstrebt, wurde sie als gemeinnützig anerkannt.


Gesellschaftszweck:

Zwecke der Gesellschaft sind u.a.

  • die Durchführung von Projekten der „Halboffenen Weidelandschaft“ sowie die Vorbereitung und Hilfestellung für Beweidungsprojekte anderer Träger
  • die Erprobung naturverträglicher Bewirtschaftungsverfahren auf landwirtschaftlichen Flächen
  • Aufbau von Vermarktungsschienen für naturverträglich produzierte Lebensmittel
  • Pacht und Kauf von naturschutzwürdigen Flächen sowie Flächen für eine naturschutzfördernde Landschaftsentwicklung
  • die Durchführung von Projekten zur Erprobung von kostendeckenden, naturver-träglichen Landbewirtschaftungsformen sowie Aufpreisvermarktungssystemen
  • die Planung und Umsetzung von größeren Biotopgestaltungsmaßnahmen sowie der Aufbau von Ökopools im Rahmen der Eingriffskompensation
  • die Mithilfe bei der Zucht von robusten Tierrassen für die ganzjährige Beweidung in Naturschutzprojekten


Organisation:

Die Gesellschaft wird durch den Geschäftsführer vertreten, der die Geschäftstätigkeit zentral organisiert. In den jeweiligen Projektgebieten sind örtliche Betreuer eingestellt. Sie organisieren die Projektdurchführung vor Ort.


Projekte:

Zurzeit führt die Gesellschaft folgende drei Projekte durch:

Steinbühl – Kirchheimbolanden (Pfalz)
Auf 52 ha werden ein ehemaliges Steinbruchgelände und eine Ackerfläche mit Taurusrindern und Konikpferden beweidet.

  • Mehr zum Projekt Steinbühl

  • 3.8 MB - Flyer: Steinbühl

    Herschbach – VG Selters (Westerwald)
    Auf ca. 20 ha wird das Naturschutzgebiet Holzbachwiesen mit Taurusrindern beweidet.


    Schmidtenhöhe – Koblenz (Mittelrhein)
    Auf 130 ha wird ein ehemaliger Truppenübungsplatz mit Taurusrindern, Galloways und Konikpferden beweidet.

  • Mehr zum Projekt Schmidtenhöhe

  • 3.5 MB - Flyer: Schmidtenhöhe
     

    Fleisch aus der Halboffenen Weidelandschaft

    Nabu-agrar-fleischpaket 2 Quer

    Beispiel für den Inhalt eines 10 kg Fleischpaketes

    Unsere Robustrinder leben ganzjährig im Freien und ernähren sich ausschließlich von Gras, Kräutern, Büschen, Blättern und Eicheln, also von dem, was auf der Fläche wächst. Nur in Extrem-Notzeiten im Winter wird etwas Heu zugefüttert. Dadurch wachsen die Tiere viel langsamer als normale Rinder und nehmen im Winter sogar bis zu 20% ab. Dies hat einen positiven Effekt auf die Qualität des Fleisches. Neben dem exquisiten und typischen Geschmack und der feinen Marmorierung enthält es einen hohen Anteil an Vitaminen und gesundheitsfördernden Omega-3-Fettsäuren. Es entspricht der Qualität von Bio-Fleisch.


    Nabu-agrar-fleischpaket 2-1 Hoch

    Das 10 kg-Fleischpaket

    Das Auerochsenfleisch hat die Eigenschaften von gutem Rindfleisch, aber es ist intensiver im Geschmack. Durch die kurzen Fleischfasern ist es sehr zart. Untersuchungen haben ergeben, dass Auerochsenfleisch weniger Fettanteile hat und cholesterinärmer ist als Rindfleisch. Proteinanalysen zeigen ein günstiges Verhältnis der Aminosäuren, das eine höhere Proteinverfügbarkeit bedingt. Die dunklere rote Farbe wird durch die vom Rindfleisch abweichende Zusammensetzung an Mineralien, insbesondere den höheren Gehalt an Eisen, verursacht. Ge-ringe Wasseranteile wirken sich beim Braten aus, das Fleisch schrumpft kaum.


    Vergleich: Rindfleisch – Auerochse (100g)
    Rindfleisch Auerochse
    Fett 14 g 5 g              - 64 %
    Cholesterin 65 mg 55 mg        - 16 %
    Kalorien 210 130             - 38 %
    Eiweißstoffe 19 g 21 g            +10 %
    Vergleich: Hühnerfleisch – Auerochse (100 g)
    Huhn Auerochse
    Fett 7 g 5 g              - 28 %
    Cholesterin 72 mg 55 mg        - 23 %
    Kalorien 167 130             - 22 %
    Eiweißstoffe 25 g 21 g            +16 %

    Was können Sie erwerben?
    Durch die hohe Fleischqualität sind fast alle Teile des Auerochsen als Braten, Gulasch oder Ragout zu nutzen. Zu erwerben sind gemischte 10 kg-Pakete, in denen sich i.d.R. Braten (Keule, Hochrippe), Beinfleisch, Goulasch, Rouladen und Suppenfleisch ohne Knochen befinden.
    Alle Einzelstücke sind vakuumiert.
    Der Preis pro Paket beträgt 165 Euro. (Stand: Oktober 2020)
    Dazu können auf Wunsch noch Suppenknochen kostenlos übernommen werden.


    Interesse?

    Hier geht es zum Bestellformular.

    Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der NABU Agrar Umwelt GmbH.

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    Kinder auf der Wiese - Foto: Guido Rottmann

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    Konik-Pferd - Foto Heinz Strunk

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    Rinderweide - Foto: Helge May

    Gemeinsamer Appell von Landwirtschaft und Naturschutz an die zukünftige Landesregierung

    Unterstützung von kooperativen Maßnahmen, weniger Bürokratie, mehr Personal und vor allem mehr Finanzmittel – das sind die Forderungen der rheinland-pfälzischen Naturschutz- und Landwirtschaftsverbände für eine erfolgreiche Förderung der Artenvielfalt..

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    Schwarzstorch - Foto: NABU/Thomas Krumenacker

    Nationalpark Hunsrück-Hochwald

    Getreu dem Motto "Natur einfach Natur sein lassen", wurde an Pfingsten 2015 der erste Nationalpark in Rheinland-Pfalz eröffnet.

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    Schellente - Foto: Frank Derer

    Lebensader Oberrhein

    Um die biologische Vielfalt zu erhöhen, starteten der NABU Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg das Projekt „Lebensader Oberrhein“.

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    Vorgarten mit Spierstrauch - Foto: Helge May

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    55118 Mainz

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    Kontakt@NABU-RLP.de

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