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Naturnaher Garten

Ein Urlaubsparadies im eigenen Garten

Viele Menschen träumen von einem Urlaub in der Natur mit einzigartiger Entspannung. Was einige dabei vergessen ist, dass die Natur direkt vor ihrer Haustür liegt. Der NABU gibt Tipps, wie Sie sich ein Naturparadies in Ihrem eigenen Garten oder auf Ihrem Balkon selbst erschaffen können.


Das Prinzip des Naturgartens

Pflanzen einer Staude - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Pflanzen einer Staude - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Die Idee des Naturgartens wurde 1925 in Holland entwickelt. Dort legte Jac. P. Thijsse den ersten öffentlichen Naturgarten an. Um den naturfernen Hausgärten entgegenzuwirken, griffen Naturschützer die Idee in den 1980er Jahren wieder auf. Ein Naturgarten steht für Schönheit, Naturschutz, den Umgang mit heimischen Wildpflanzen und dem Spaß an der Natur. So ein Naturparadies wird aber nicht nur vom Gärtner allein erschaffen. Naturgärtner und die Natur arbeiten eng zusammen. Dabei zählt besonders Geduld. Denn der Naturgärtner muss viel experimentieren, beobachten und nachforschen. Ein Naturgarten besteht ebenfalls aus einem gegenseitigen Nehmen und Geben. Die Natur im Garten kann dem Gärtner zum Beipiel Kräuter, Obst, Gemüse oder einfach ein entspannendes Plätzchen bieten. Dafür hilft der Gärtner dem Garten sich natürlich zu entwickeln, indem er ihn vorsichtig pflegt. Dabei greift er nicht chemisch ins Geschehen ein, sondern gestaltet den Garten mit biologischen Mitteln. Und manchmal kann die Natur dann sogar den Gärtner verändern.


Mut zur Wildnis

Alle deutschen Privatgärten zusammen ergeben die Summe aller deutschen Naturschutzgebiete und Nationalparks! Doch trotzdem finden Tiere in unseren Gärten allzu oft weder Nahrung noch Unterschlupf. Die fremdländischen Pflanzen bieten den Tieren keinen Nahrung. Rückzugsmöglichkeiten für sie werden entfernt, anstatt das Grün einfach sprießen zu lassen. Laub- und Reisighaufen werden als Abfall entsorgt. Dabei ist es das perfekte Versteck für den Igel. Störende Steine im Beet werden lieber weggeworfen, anstatt sie zu einem Steinhaufen für Eidechsen zu formen. Ordentlichkeit ist für die Tiere in diesem Fall keineswegs hilfreich. Der NABU rät deswegen zu mehr Wildwuchs und zum Recycling von Abfällen.


Pflanzenwelt

Sommerlicher Staudengarten - Foto: Helge May

Sommerlicher Staudengarten - Foto: Helge May

Heimische Bäume tragen zum Charakter eines Gartens extrem viel bei. Sie schützen vor Lärm, Abgasen, Staub, Wind und neugierigen Blicken. Außerdem bieten sie einen schattigen und ruhigen Platz und laden Kinder zum Klettern ein. Nicht nur für uns Menschen sind sie nützlich, auch den Tieren bieten Bäume Nahrung und Unterschlupf: Höhlen für Spechte, Geäst für Siebenschläfer oder die vielen Blüten für Bienen. Man sollte die zukünftige Größe eines Baumes beim Pflanzen jedoch nicht unterschätzen und passende Arten für den jeweiligen Garten finden.

Heimische Sträucher bringen mit ihren Blüten, Blättern und Früchten ebenfalls viel Farbe und Genuss in die Tier- und Menschenwelt. Standortgerechte heimische Gehölze und Stauden brauchen außerdem kein Dünger oder Pflanzenschutzmittel, da sie an unser Klima angepasst sind. Außerdem dienen sie vielen Insekten und Vögeln als Nahrungsquelle.

Dies gilt ebenfalls für heimische Hecken, die nicht in Form geschnitten werden müssen, da sie sich natürlich entfalten. Mit Hecken kann man den Garten eingrenzen und in unterschiedliche Bereiche gliedern. Auch in dornigen und stacheligen Hecken können Tiere nisten. Es dauert sehr lang, bis solche Hecken zu hoch oder zu dicht werden. Man sollte die grünen Zäune nur selten und dann auch nur im Herbst schneiden, da sie sonst Vögel beim Brüten stören.

Natürlich darf eine Blumenwiese in einem Naturgarten nicht fehlen. Wobei Streifen an Hauswand, Zaun oder Hecke zunächst ausreichen. Eine schöne Blumenwiese ist besonders vom Nährstoffgehalt des Bodens abhängig. Die meisten dafür geeigneten Pflanzenarten bevorzugen magere, nährstoffarme Böden. Für Insekten sind solche Blumenwiesen ein wertvoller Lebensraum.


Der Gartenteich

Seerosen im Gartenteich - Foto: NABU/Marcus Gloger

Seerosen im Gartenteich - Foto: NABU/Marcus Gloger

Gartenteiche können Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten sein, die an das Leben im und am Wasser angepasst sind, wie zum Beispiel Libellen oder Schwertlilien. Die Vielfältigkeit und die Anzahl der Arten hängt natürlich von der Größe des Teichs ab. Ein Gartenteich sollte mindestens acht Quadratmeter groß und 60 Zentimeter tief sein. Wobei auch abgestufte, flachere Lagen vorhanden sein sollten. Er sollte nicht in der Nähe von Bäumen stehen, da fallendes Laub Nährstoffe in den Teich bringen kann, die das Algenwachstum fördern. Außerdem sollte er an klaren Tagen vier bis sechs Stunden von der Sonne beschienen werden. Ein Teich ist in drei Zonen aufgeteilt: die flache Sumpfzone (bis 30 cm), die Flachwasserzone (ökologisch interessanteste Zone, 30 bis 50 cm) und die Tiefzone (Teichmitte, bis 100 cm).

In kleinen Gärten reicht auch eine alte Badewanne, ein mit Folie ausgekleideter Trog oder ein großer Bottich. Diesen Miniteich können Sie mit schwach wuchernden Sumpfpflanzen besetzen. So sind auch die Miniteiche ein wertvoller Beitrag für die Artenvielfalt in Ihrem Garten.


Stein auf Stein

Trockenmauer - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Trockenmauer - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Trockenmauern dienen nicht nur selten gewordenen Arten wie der Zauneidechsen als Versteck und wichtiger Überlebensraum. In Lücken können Vögel nisten, in Hohlräumen finden Wespen ihr Zuhause und die geschützten, trockenen Innenräume wissen Mäuse zu schätzen. Leider findet man diesen faszinierenden Lebensraum kaum noch. Allzu oft wurde er durch Betonwände und festgemauerte Einfriedungen ersetzt. Dabei sind Natursteine, die man zum Bau einer Trockenmauer benötigt, bei einem Steinbruch in der Region nicht teuer. Steingärten brauchen viel Sonne. Schattige Plätze sollte man hier meiden. Unter die Mauer gehört eine 30 Zentimeter dicke Schicht aus Kies oder Schotter, damit sich keine Nässe bildet und die Mauer nicht einsinkt. Mauerpflanzen müssen schon während des Baus in die Mauer eingebracht werden.

Es muss aber auch nicht gleich eine ganze Mauer sein: Sie können Steine auch für einen Steinhaufen sammeln. Dort können sich dann in den Schlupfwinkeln ebenfalls Kröten und Eidechsen verstecken.


Gartenschuhe - Foto: Helge May

Wiederverwertung im eigenen Garten

Besonders im eigenen Garten können Abfälle recycelt und genutzt werden. Der Klassiker ist der Komposthaufen, der nach einer Zeit als Dünger benutzt werden kann. Darin verstecken sich aber auch Ringelnattern und Erdkröten. Abfälle wie Äste, Totholz, Reisig oder Laub sind gerade für Tiere von großer Bedeutung. Auch auf Wertstoffhöfen, Baustoffdeponien oder bei Verwertungsfirmen findet man etliches Material, wie zum Beipiel alte Dachziegeln oder Bauschutt, die man zum Bau von Trockenmauern oderTierunterkünften verwenden kann. Gegenstände aus dem eigenen Haus können ebenfalls eingebracht werden. Ob leere Dosen als Blumentöpfe oder Kleiderbügel als Rankhilfe, der handwerklichen Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt! Nur Verpackungen wie Tetrapacks oder Plastikflaschen sind nicht zu empfehlen, da sie schädliche Stoffe in die Erde bringen können und zu unbeständig sind.

Tierische Gartenbewohner



  • Igel
Honigbiene an Gallica-Rose - Foto: Helge May

Pflanzen für den naturnahen Garten

Schafgarbe, Akelei, Lupine, wilde Malve, Astern, ungefüllte Dahlien, Schlehe, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche, Weißdorn, Hasel, Stachelbeere, Himbeere, Brombeere, Johannisbeere, Wilder Wein, Efeu, ungefüllte Kletterrosen, Ackerbohnen, Kleearten, Borretsch, Ringelblumen, Kürbisgewächse, Zwiebeln, Kohl, Möhren, Goldlack, Kapuzinerkresse, Verbene, Männertreu, Wandelröschen, Löwenmäulchen, Habichstkraut, Natternkopf, Rundblättrige Glockenblume, Wiesensalbei, Rosmarin, Lavendel, Pfefferminze, Thymian, Fetthenne, Taub- und Goldnessel, Lungenkraut, Eisenhut, Rittersporn

Schädlinge und Nützlinge: Nicht alle Tierarten sind dem Gärtner im Garten willkommen. Manche Arten können unter den Pflanzen nämlich großen Schaden anrichten. Zwar muss der Naturgärtner dann eingreifen, aber ohne den Tierchen Schaden zuzufügen! Insektenbefall kann durch Mischkulturen oder alternative Präparate beeinflusst werden.

Vögel: Um Vögeln in Ihrem eigenen Garten zu helfen, können Sie Nisthilfen zur Verfügung stellen. Dabei ist es oft schon ausreichend, einen abgestorbenen Baum, tote Äste als Sitzwarte oder alte Spechthöhlen und Astlöcher für Meisen so zu belassen. Natürlich können Sie auch selbst Nistkästen bauen oder kaufen. Diese können Sie zum Beispiel mit dornigen Sträuchern vor Beutegreifern schützen.

Raupen und Schmetterlinge: Wer im Sommer in seinem Garten den Anblick von schönen Schmetterlingen genießen möchte, sollte zuerst an deren Raupen denken! Futterpflanzen im Garten helfen ihnen sich zum Falter zu entwickeln.

Bienen, Wespen und Co.: Keine Angst vor Bienen und Wespen! Diese Hautflügler sind meist harmlos und helfen bei der Bestäubung und bei Insektenbefall. Dies kann man mit einem bienenfreundlichen Garten fördern. Dazu gehören beispielsweise Insektenhotels und bienenfreundliche Pflanzen.

Igel, Maus und Fledermaus: Auch Säugetiere können sich im Garten als nützliche Insektenfresser einnisten. Igeln ist oft schon durch ein Reisighaufen oder ein Igelhäuschen geholfen. Fledermäusen kann man ein Fledermauskasten anbieten. Und selbst Mäuse finden in Mauern, Stein- und Laubhaufen und in hohlen Baumstümpfen Unterschlupf.


Maulwurf - Foto: Christian Blumenstein

Arbeitstier Maulwurf

Wenn sich kleine Erdhügel auf Rasen oder Wiesen türmen, ist ein unter Gärtnern nicht sehr beliebter Buddler am Werk. Obwohl der Maulwurf ausdrücklich per Gesetz geschützt ist, es ist verboten ihn zu stören, geschweige denn zu töten, wird ihm häufig übel nachgestellt. Doch eigentlich kann man sich über Maulwürfe freuen! Denn ihre Anwesenheit zeigt, dass der Boden gesund ist und es zahlreiche Kleinlebewesen im Boden gibt, die Nahrungsgrundlage der Maulwürfe sind. Der Maulwurf lebt von tierischer Nahrung wie Regenwürmer und Raupen. Da er aber auch sehr gerne gefürchtete Schädlinge wie Schnecken, Engerlinge oder Schnakenlarven frisst, ist er ein ausgesprochener Nützling im Garten.

To-Do des Monats - Foto: Sebastian Hennigs

Torffrei Gärtnern

Torf erfreut sich unter Profis wie Hobbygärtnern großer Beliebtheit im Gartenbau – leider. Denn der Abbau von Torf zerstört in großem Stil unsere Moore. Dabei gibt es andere Stoffe, die ähnliche Eigenschaften haben wie Torf und teilweise sogar besser für den Boden und die Pflanzen im Garten sind. Gärtnern Sie torffrei und engagieren Sie sich somit für den Moor- und Klimaschutz!

NABU-Aktion: Wir gärtnern ohne Torf!

Ein Zuhause für Tiere -Naturgarten in Dromersheim

Die SWR Sendung "natürlich" war im April 2017 zu Gast im Naturgarten von Bardo Petry vom NABU Bingen und Umgebung. Hier hat er ein wahres Paradies für Tiere und Pfalzen geschaffen bzw. lässt ihnen Raum zur Entfaltung. Im Beitrag zeigt Bardo Petry wie man ganz einfach ein Igelhaus oder eine Trockenmauer selbst bauen kann.

Den ganzen Beitrag können Sie sich auf den Seiten des SWR Fernsehens ansehen:
Naturgarten in Dromersheim

Stunde der Gartenvögel 2021. - Foto: NABU/Marcus Bosch/publicgarden GmbH Berlin

Stunde der Gartenvögel

Vögel in der Nähe beobachten, dabei tolle Preise gewinnen und die Kenntnisse über unsere Vogelwelt steigern.

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Junger Star - Foto: Frank Derer

NABU gibt Vogel-Tipps

Zu Fragen zum Thema "Vogelhilfe" finden Sie bei den NABU-Vogel-Tipps Antworten.

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Habichtsfliege - Foto: Helge May

Insekten

Obwohl Insekten oft als Schädlinge oder Ungeziefer angesehen werden, so können die kleinen Tierchen ganz im Gegenteil extrem nützlich sein.

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Ringelnatter - Foto: Frank Derer

Schlangen in Rheinland-Pfalz

Viele Menschen wissen nicht, dass die heimischen Schlangen völlig ungefährlich seien.

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Junger Igel - Foto: Dennis Wolter

Helfen Sie dem Igel!

Auf den Igel lauern in unserer Umwelt viele Gefahren. Vielerorts sind ihm seine natürlichen Lebensräume genommen. Es gibt aber viele Möglichkeiten dem Igel zu helfen!

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Forsythie - Foto: Helge May

Der Phänologische Kalender

Die Pflanzenwelt zeigt uns, dass die Jahreseinteilung um einiges komplexer ist. Dort wird das Jahr in zehn „phänologische Jahreszeiten“ eingeteilt.

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Mitgliedschaft im NABU

Mädchen mit Blumenstrauß - Foto: NABU/Christine Kuchem

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Die Natur braucht eine starke Lobby! Als NABU-Mitglied können Sie sich für ihren Schutz effektiv einsetzen.

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Einjährige Zierblumen aus Saatmischung - Foto: Helge May

Ein Herz für die Natur

In ganz Rheinland-Pfalz ist der NABU aktiv, um unsere Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. Helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!

Danke für Ihre Spende!
Scharbockskraut - Foto: Helge May

Frühe Blüher

Der NABU Rheinland-Pfalz ruft dazu auf, ausgewählte Frühblüher zu melden.

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Frauenlobstr. 15-19
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